
Nicht mehr alle zehn Partien des letzten Spieltages der 3. Liga stecken voller Brisanz, sehr wohl aber die Paarung Arminia Bielefeld gegen den SV Waldhof Mannheim, die parallel mit allen anderen Begegnungen am frühen Samstagnachmittag um 13.30 Uhr in der Schüco-Arena angepfiffen wird. 6m3fv
Bielefeld führt die 3. Liga Tabelle an und steht seit dem letzten Spieltag schon als Aufsteiger fest, hat aber bei zwei Punkten Vorsprung auf Dynamo Dresden die Meisterschaft noch nicht sicher. Weil Dresden die bessere Tordifferenz aufweist, könnte für die Arminia schon ein Unentschieden zu wenig sein. Dagegen würde Mannheim bei drei Punkten und fünf Toren Vorsprung auf Borussia Dortmund II auf dem ersten Abstiegsplatz ein Remis definitiv zum Klassenerhalt reichen, eine knappe Niederlage mutmaßlich auch. Abschießen lassen sollten sich die Buwe aber besser nicht.
Selbstverständlich haben wir auch den finalen Spieltag genau im Blick und konzentrieren uns dabei auf die spannendsten Partien wie eben in Bielefeld
Mittels verschiedener Sport Statistiken blicken wir auf den Saisonverlauf beider Teams, die aktuellen Trends und den direkten Vergleich, ehe wir konkrete Wetten empfehlen.
Mit 31 Punkten aus den ersten 19 Spielen hat Arminia Bielefeld die Winterpause nur auf dem vierten Tabellenplatz verbracht, im Herbst dafür schon mit Erfolgen im DFB-Pokal gegen Hannover 96 (2:0), den 1. FC Union Berlin (2:0) und den SC Freiburg (3:1) für Furore gesorgt.
Im Jahr 2025 legte die Mannschaft von Trainer Mitch Kniat mit lediglich drei Punkten aus den ersten vier Spielen gegen Energie Cottbus (0:2), bei Borussia Dortmund II (4:0), gegen Rot-Weiss Essen (1:2) und beim SV Sandhausen (0:1) dann zwar einen Fehlstart hin, lief anschließend aber zu großer Form auf. Gegen Erzgebirge Aue (2:1), beim TSV 1860 München (3:0) und gegen den VfB Stuttgart II (2:1) gelangen drei Dreier am Stück, in dieser Phase zudem mit einem weiteren Coup gegen Werder Bremen (2:1) der Einzug ins Pokal-Halbfinale.
Anfang März erlaubte sich die Arminia zwar beim SC Verl (1:2) noch einen Fehltritt, verlor seitdem aber nicht mehr. Während im Pokal gegen Bayer Leverkusen (2:1) der sensationelle Finaleinzug glückte, reichte es nach Siegen gegen den 1. FC Saarbrücken (3:1) und beim VfL Osnabrück (1:0) lediglich gegen Hannover 96 II (2:2) nicht zu einem Dreier, bevor dann bei Alemannia Aachen (1:0), gegen den SV Wehen Wiesbaden (4:2), bei Viktoria Köln (2:0) gegen Hansa Rostock (4:0) und beim FC Ingolstadt (3:0) die optimalen 15 Punkte eingefahren wurden. Im Top-Spiel gegen Dynamo Dresden (1:1) wurde spät eine Niederlage abgewendet, bevor dann schon vor dem Spiel bei der SpVgg Unterhaching (2:1) der Aufstieg fix war.
Waldhof Mannheim hat keinen guten Start hingelegt und nach nur zwei Punkten aus den ersten fünf Spielen bereits Trainer Marco Antwerpen entlassen. Dafür übernahm Bernhard Trares, unter dessen Regie die Ausbeute bis Weihnachten mit 19 Punkten aus 14 Begegnungen sehr ordentlich ausfiel. Als dann aber der Start ins neue Jahr mit nur zwei Punkten aus den vier Spielen gegen den FC Ingolstadt (0:0), bei Viktoria Köln (0:1), gegen den SC Verl (2:2) und beim 1. FC Saarbrücken (1:2) daneben ging, kam schon wieder Unruhe auf.
Sieben Zähler aus den Spielen gegen Hansa Rostock (5:0), beim VfL Osnabrück (1:1) und gegen Alemannia Aachen (2:1) sorgten für etwas Entspannung und weil danach eine Niederlage bei Rot-Weiss Essen (0:1) mit Siegen gegen den SV Sandhausen (3:2) und bei Erzgebirge Aue (1:0) gekontert wurde, blieb die Situation unter Kontrolle.
Nur ein Punkt aus den Spielen gegen Borussia Dortmund II (0:0), beim SV Wehen Wiesbaden (0:2) und gegen die SpVgg Unterhaching (0:2) bewog die Verantwortlichen dann aber dazu, in deutlich zugespitzter Lage Trares durch Dominik Glawogger zu ersetzen, dessen Start mit nur zwei Punkten aus den drei Spielen gegen den TSV 1860 München (0:3), bei Hannover 96 II (1:1) und gegen den VfB Stuttgart II (0:0) indes daneben ging. Mit den jüngsten Siegen bei Energie Cottbus (4:2) und gegen Dynamo Dresden (1:0) sind die Buwe aber wieder auf Kurs.
13 Duelle gab es bisher zwischen beiden Vereinen, von denen sieben und damit über die Hälfte ohne Sieger endete. Mit vier Siegen hat ansonsten Arminia Bielefeld gegenüber zwei Erfolge von Waldhof Mannheim die bessere Bilanz.
Zu Hause feierte die Arminia zwei Siege und verlor bei drei Remis nur ein Mal gegen Mannheim.
Vergangene Saison behielt Bielefeld daheim mit 3:1 die Oberhand, verlor dann aber das Rückspiel in Mannheim mit 0:1 und kam im Hinspiel der laufenden Spielzeit dort nicht über ein 1:1 hinaus.
Ein Woche vor dem Pokalfinale könnte bei Arminia Bielefeld das eine oder andere Prozent Konzentration fehlen, wohingegen Waldhof Mannheim alles daran setzen wird, den noch fehlenden Punkt zu holen. In unseren 3. Liga Wett-Tipps glauben wir aber nicht nur deshalb an ein Unentschieden, sondern raten auch aufgrund der aufgezählten statistischen Fakten zur sehr lukrativen Quote 3,85 von iralbet für Wetten auf Remis.
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