
Champions League Wett Tipps und den Top-Ligen Europas reicht die Saudi Pro League zwar noch nicht heran, doch dass der Fußball in Saudi-Arabien in den vergangenen Monate einen enormen Schub bekommen hat, ist unverkennbar. Angefangen mit Cristiano Ronaldo zu Beginn des Jahres sind – natürlich angelockt durch hohe Gagen – zahlreiche Superstars von Neymar über Karim Benzema bis zu Sadio Mané in den Wüstenstaat gewechselt und haben damit den Bekanntheitsgrad und die Attraktivität der Pro League gleichermaßen erhöht. 3zi4n
Im Schatten der Pro League ist nun auch die Frauen-Liga in Saudi-Arabien gestartet, die gleichermaßen mit großen Zielen antritt. Mit Pepsi als Sponsor und der Übertragung der Spiele bei DAZN ist die saudische Frauen-Liga vermarktungstechnisch bereits gut aufgestellt, hat zudem mit Salma Amani und Ibtissam Jraï-di (beide Marokko) sowie Ashleigh Plumptre (Nigeria) auch schon drei Spielerinnen ins Land locken können, die im vergangenen Sommer die WM 2023 in Australien und Neuseeland gespielt haben.
Und nach dem Vorbild der Pro League sollen wohl auf absehbare Zeit auch Stars nach Saudi Arabien geholt werden. Alexandra Popp, die Brasilianerin Marta, die Französin Wendie Renard oder Afrikas Fußballerin des Jahres Asisat Oshoala nennt die „Sport Bild“ in diesem Zusammenhang als potentielle Kandidatinnen, die sich schon alleine aus wirtschaftlichen Gründen mit einer möglichen Offerte aus Saudi-Arabien beschäftigen dürften.
Denn in der Branche wird bereits gemutmaßt, dass in Saudi-Arabien deutlich höhere Gehälter als in Europa und auch in den USA möglich sein werden. Bis zu eine Million Euro pro Jahr stehen im Raum – verglichen mit den Gehältern von Ronaldo und Co. zwar eine gering anmutende Summe, aber weitaus mehr als Popp und Co. aktuell verdienen.
Konkret ist bislang zwar noch nichts, doch die Geschwindigkeit, in der die Pro League in den Fokus einer breiten Weltöffentlichkeit gerückt ist, lässt zumindest darauf schließen, dass es auch im saudischen Frauenfußball schnell gehen könnte.
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