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Am Freitag gegen die Slowakei und am Montag in Bosnien-Herzegowina will die portugiesische Nationalmannschaft die nächsten Schritt in Richtung Europameisterschaft 2024 machen. Nach bislang sechs Siegen mit 24:0-Toren wäre das EM-Ticket sogar unabhängig von den Ergebnissen der Konkurrenz bereits sicher, wenn beide Partien gewonnen werden.
Seinen Teil zu den angestrebten sechs Punkten soll und will natürlich auch Cristiano Ronaldo beitragen, der beim jüngsten 9:0 über Luxemburg zwar geschont wurde, zuvor aber an den ersten fünf Qualifikationsspieltagen fünf Treffer für sich verbuchen konnte. Insgesamt steht der 38-Jährige nach 201 Länderspielen bei 123 Treffern – obwohl beide Werte schon überaus wuchtig sind und FIFA-Rekord bedeuten, ist damit das Ende der Fahnenstange offenkundig noch lange nicht erreicht.
Denn wie der saudische Journalist Ali Al-Harbi gegenüber der spanischen Zeitung „Sport“ erklärte, soll sich Ronaldo keine Gedanken über ein kurzfristiges Karriereende machen, sondern neben der EM 2024 auch noch die WM 2026 in den USA, Kanada und Mexiko anvisieren. Laut Al-Harbi will Ronaldo die WM 2026 spielen und erst anschließend mit dann 41 Jahren seine Fußballschuhe an den Nagel hängen.
Nach dem Gewinn der EM 2016 will Ronaldo offenbar noch einen letzten Anlauf starten, seiner beeindruckenden Titelsammlung auch noch den WM-Pokal hinzuzufügen. Mit der Quote 15,0 für Fußballwetten auf den Weltmeister 2026 gehört Portugal zwar nicht zu den Top-Favoriten, aber durchaus zum Kreis der Mannschaften, denen der große Wurf zugetraut wird.
Sollte Ronaldo in den nächsten knapp drei Jahren seine aktuelle Form beibehalten, wären die portugiesischen Chancen sicherlich nicht schlechter. Denn in der laufenden Saison stehen für Ronaldo in elf Pflichtspielen für Al-Nassr elf Tore und sechs Vorlagen zu Buche. In der Torschützenliste der Saudi Professional League liegt der fünffache Weltfußballer mit zehn Treffern auf dem ersten Platz und damit deutlich vor durchaus namhafter Konkurrenz, die der bislang acht Mal erfolgreiche Moussa Dembélé anführt.
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