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Es gibt sicherlich wichtigere Fußball Statistiken als die Zuschauerzahlen, die aber durchaus auch eine Aussagekraft in Bezug darauf haben, wie sich eine Liga und einzelne Vereine in Sachen Popularität entwickeln. Dass sich Inter Miami in diesem Zusammenhang klar auf dem aufsteigenden Ast befindet, überrascht nicht wirklich. Zahlen der US-Zeitschrift „Soccer America“ unterstreichen nun aber die Wirkung des Klubs von David Beckham als Publikumsmagnet.
In der gerade zu Ende gegangenen Regular Season verzeichnete Inter Miami als erster Verein in der Geschichte der Major League Soccer (MLS) im Schnitt mehr als 30.000 Zuschauer bei Auswärtsspielen. Konkret wollten durchschnittlich 30.834 Zuschauer die Auftritte Miamis in der Fremde sehen. Seitdem Lionel Messi im Sommer von Paris St. Germain in die USA gewechselt ist, weilten im Schnitt sogar 45.764 Fans bei den insgesamt sechs Auswärtsspielen in den Stadien – alleine diese Entwicklung lässt für die neue Saison im Jahr 2024 den nächsten Rekord erwarten.
Generell entwickelt sich der Zuschauerzuspruch in der MLS überaus positiv. Gleich 21 der 28 Vereine verzeichneten einen Zuwachs von mehr als zehn Prozent und immerhin 14 Klubs kamen auf 20.000 Fans oder mehr im Mittel.
Miami lag wenig überraschend mit 40 Prozent mehr Fans an der Spitze des relativen Rankings, kam absolut auf einen Schnitt von 17.579 Fans. Der vergleichsweise geringe Wert wird ligaweit nur von sechs Vereinen unterboten, was aber auch am Inter Miami Stadium (offiziell: DRV PNK Stadium) liegt, das nur 21.000 Zuschauern Platz bietet – und das auch erst seit Juli, als die zuvor offenen Ecken mit Zusatztribünen geschlossen wurden, wodurch rund 3.000 zusätzliche Plätze entstanden sind.
Seit der Ankunft Messis allerdings sind die Tickets für Heimspiele von Inter Miami so begehrt, dass 2024 kaum Plätze frei bleiben dürfte und alles andere als ein Schnitt nahe der 21.000 im kommenden Jahr eine Enttäuschung wäre. Erst recht, weil das Team von Trainer Gerardo Martino 2024 eine deutlich bessere Rolle spielen sollte, sind doch dann Messi und die ebenfalls erst im Sommer gekommenen Jordi Alba und Sergio Busquets von Anfang an dabei, zudem mögliche weitere Verstärkungen wie der als Neuzugang diskutierte Luis Suarez.
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